Den SKS gibt es alternativ zum Segeln auch in einer Variante nur unter Motor. In diesem Falle wird die Prüfung auf einem Motorboot, oder auf einer Segelyacht nur unter Motor abgenommen, und bei den Prüfungsfragen entfällt weiterhin der auf das Segeln bezogene Prüfungsteil. Die Variante „mit Motor und unter Segel“ ist die häufigste Wahl.
Der Prüfungsstoff Sportküstenschifferschein ist deutlich umfangreicher als der des Sportbootführerscheins Seeschifffahrtsstraßen. Darüber hinaus werden in einer praktischen Prüfung umfangreichere Kenntnisse der Führung einer seegängigen Yacht geprüft als beim SBF. Zwischen der theoretischen und der praktischen Prüfung dürfen maximal 24 Monate liegen.
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